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Hallo,

„Das kannst du doch nicht einfach machen“ „So wird das nie funktionieren“ „Das schaffst du nicht“

Solche Sätze (und noch viel mehr) habe ich von „meinem Umfeld“ gehört, als ich vor fast 20 Jahren meine Hundeschule eröffnet habe – auf meine ganz eigene und besondere Art und Weise.

Von Klein auf gab es eine magische Verbindung zwischen Hunden und mir. Kaum das ich halbwegs laufen konnte, war kein Hund mehr vor mir sicher. Alles in mir wollte hin zu ihnen und sie anfassen, in ihrer Nähe sein. Das was ich bei Menschen vermisste, dieses Gefühl des „wir gehören zusammen“, spürte ich bei jedem Hund. Sie öffneten sich mir bedingungslos und schenkten mir ein Gefühl des Vertrauens, welches bis heute mein Herz berührt. Wenn ein Hund mich ansieht, entsteht eine Verbindung, die man nur als Seelenverbindung bezeichnen kann.
Es fühlt sich an, als ob wir uns seit einer Ewigkeit kennen und ich weiß einfach, wie es ihm geht und was er sich von mir wünscht.

Seit mehr als 30 Jahren arbeite und lebe ich mit Hunden zusammen und habe mittlerweile mit weit mehr als 3.000 Hunden und ihren Menschen erfolgreich zusammengearbeitet. Vor fast 20 Jahren habe ich diese Hundeleidenschaft zu meinem Hauptberuf gemacht und meine Hundeschule eröffnet.

Durch kontinuierliche Weiterbildung (u.a. Hundepsychologiestudium), aufmerksames Beobachten (z.B. über mehrere Wochen ein freilebendes Hunderudel in Indien), meiner Arbeit als Coach und das intuitive Gespür für Mensch und Hund bin ich in der Lage, Ihnen dabei zu helfen, eine harmonische und sichere Bindung zu Ihrem Hund aufzubauen.
Aus all meinem Wissen und meinen Erfahrungen habe ich meine „Shanti-Methode“ entwickelt.
Shanti steht für Frieden und damit für eine friedliche Mensch-Hund-Beziehung.

Hier geht es in erster Linie darum sich in den Hund hineinzufühlen, seine Sprache zu erlernen und mit ihm eine sichere Bindung aufzubauen.

Ja, ich war und bin anders als die meisten „Hundeprofis“.
Und ja, ich bin keine „klassische“ Hundetrainerin.
Die meisten Hundetrainer verwechseln die Erziehung mit einer Ausbildung, indem sie Wert darauflegen, dass der Hund gehorcht – im Sinne von FUNKTIONIEREN.
Damit ist der Fokus beim Hund: „Wie trainiere ich den Hund?“

Ich persönlich trainiere keine Hunde. Ich sensibilisiere Menschen für ihr Verhalten. Ich erkenne das Warum dafür, dass zwischen Menschen und Hunden unerwünschte Symptome auftreten, um diese dann – in Zusammenarbeit mit dem Menschen – zu bearbeiten und aufzulösen.

„Ich lege keinen Wert darauf, dass ein Hund sogenannten Gehorsam in Form von „Sitzplatzfuß“. zeigt, sondern ich baue Brücken für Menschen und Hunde, um ein besseres Verständnis herzustellen.
Mein Antrieb ist, dass der Hund sich geborgen und wohl an der Seite seines Menschen fühlt.
Ich möchte, dass der Hund seinem Menschen vertraut und damit glücklich und entspannt sein kann.

Mein Fokus geht also viel mehr zum Menschen als zum Hund.
Kommunizieren statt kommandieren ist mein Motto!
Und das ist der Unterschied zu den meisten Hundetrainern.

Die Frage, die ich grundlegend stelle: Was kann der Mensch verändern damit sich das Verhalten des Hundes ändert?
Das ist ein anderer Ansatz, der sehr wirkungsvoll ist und der Mensch und Tier glücklich und in Frieden und Harmonie miteinander sein lässt.

Du willst wissen wie Dein Hund
✔ stressfrei, entspannt und ausgeglichen „Hand in Pfote“ mit Dir durch Leben gehen kann?
✔ Ohne Aggression auf Menschen und/oder Artgenossen reagiert?
✔ Frei sein kann von Zerstörungswut und mangelnder Impulskontrolle?
✔ Ruhig auf Besucher reagiert?
✔ Sich gern von Dir an die Leine nehmen lässt?
✔ Entspannt allein zu Hause bleiben kann?

Hast du schon die „3 sicheren Anzeichen für eine sichere Bindung zu Deinem Hund“ gelesen?
Da findest du erste Hinweise, die dich zu deinem Ziel führen.
Weitere werden folgen…

Herzliche Grüße,
Radana

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