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Kennst du das auch: Je mehr ich über Hunde erfahre, je mehr ich mich in Hundefachbücher vertiefe, umso voller fühlt sich mein Kopf an?

Ich liebe es zu lernen, allerdings merke ich, dass zu viel Wissen manchmal auch Nachteile hat.

Wir neigen dazu uns klein und unfähig zu fühlen, wenn wir erfahren, was „angeblich“ alles notwendig ist, um einen „perfekten“ Hund an unserer Seite zu haben.

Selbst ich fühle mich manchmal komplett überfordert, wenn ich lese, was meine Hunde angeblich alles können müssen und wieviel ich ihnen beibringen muss.

Wenn ich das alles umsetzen würde, müsste der Tag mindestens 30 Stunden haben.

Die Gefahr bei reinem Wissen ist, dass wir zu sehr im Kopf unterwegs sind.

Unser Kopf ist allerdings der falsche Ansprechpartner, wenn es um Lebewesen geht. Alles, was lebt ist von Gefühlen abhängig und möchte auf der Herzensebene angesprochen werden. 💗

Je mehr wir im Kopf unterwegs sind, umso weiter entfernen wir uns von unserer Herzensebene- unserer wahren Natur. Dies ist der Grund, warum wir uns manchmal selbst so fremd fühlen und komplett hilflos- ohne Halt.

Es gibt eine andere Form von Wissen. Ein uraltes Wissen, welches wir Intuition nennen.
Eine tiefe Wahrheit, die in jedem Lebewesen verankert ist.

Und genau dieses Wissen hilft uns unsere Hunde wirklich zu verstehen. 🤩
Es überfordert uns nicht, sondern schenkt uns ein Gefühl des Friedens.

Für dieses Wissen braucht es nicht unendlich viel Fachliteratur.

Es braucht Vertrauen in uns selbst, Empathie und die Fähigkeit, statt logisch zu denken einfach mehr in’s Spüren, in unsere Wahrnehmung zu gehen, die Herzebene zu betreten.

Dies ist mein Weg und ich möchte dich herzlich dazu einladen diesen Weg des wahren Wissen gemeinsam mit mir zu gehen. Genau diesen Weg vermittle ich auch in meinen Seminaren, Kursen und Programmen.

Mit hundischen Grüßen
Deine Radana

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